Mal so ein allgemeiner Gedanke, der mir mit dem neuen Glücksspielgesetz gekommen ist. Immer wieder hört man ja, dass Leute sich ihre Einsätze/Verluste wieder zurück geholt haben. Wenn man jetzt die OC's verklagen würde, bei denen man nur verloren hat immer und bei denen man nie eine Gewinnchance hatte, dann könnte man nach §4 Abs. 4 des Glücksspielstaatsvertrages doch die Rückzahlung der Einsätze fordern. Weil das Spielen davor ja illegal war und sie mir das gar nicht hätten anbieten dürfen.
Hat das schonmal jemand gemacht und Erfahrung, ob man damit Erfolg hat? Ich würde danach da natürlich nicht mehr spielen, aber es gibt ja mehr als genug andere OC's auf die man dann ausweichen kann.
Du kanntest doch das Risiko und wusstest genau was du tust. Ich versteh eh nicht, wie immer wieder die Rückzahlung durch gehen konnte vor Gericht. Jeder ist für sein eigenes Verhalten verantwortlich und das gilt auch für Glücksspiel.
Wie mies ist das denn? Du spielst und willst gewinnen, aber wenn du verlierst willst du dir unrechtmäßig die Kohle wieder zurück holen? Naja bei den Casinos, bei denen du das versuchst wirst du sicher nicht mehr spielen danach. Viele sind ja auch vernetzt, da kannst es dann auch bei den anderen sein lassen in Zukunft. Und wie ich finde zu Recht!